Der Turm, der nur als Stumpf mit Steinen, Erde und Schutt gefüllt war, musste "ausgeräumt" werden - in harter Handarbeit wurde dann durch die Familie Vah und unter Mithilfe des Nachbarn "Ritter Max" der Turm mit Mauersteinen neu aufgebaut. Da die Baustelle nicht mit Fahrzeugen angefahren werden konnte, musste jegliches Baumaterial mit Hilfe von Schrägaufzügen, Schubkarren und diversen Hilfsmitteln mit der Hand an die Baustelle gebracht werden. Hier hat man im wahrsten Sinne "harte Fron" geleistet. Die Naturstein-Mauerarbeiten hat Albert Vah so perfekt ausgeführt, dass der aufgemauerte Teil nicht von der historischen Substanz zu unterscheiden ist.